Der Arbeitsweg, ein notwendiges Übel oder die Zeit um vor und nach der Arbeit zu entspannen? Tatsächlich ist es die Monotonie jeden Tag dasselbe zu tun, welche viele Unfälle verursacht. Der Verstand schaltet ab und die Hände und Beine fahren auf Autopilot. In diesem Modus verringert sich jedoch die Reaktionszeit.
Wie kann also einerseits für Entspannung gesorgt, auf der anderen Hand aber die Konzentration oben gehalten werden? Dieser Frage widmet sich der nachfolgende Abschnitt.
Vier Tipps für das Pendeln im Auto
Hin- und Rückweg zusammenaddiert ergibt am Tag, in der Woche, im Monat und erst recht im Jahr eine stattliche Anzahl an Stunden, welche auf dem Weg zur Arbeit verbracht werden. Aber auch hier ist Konzentration gefragt und die kann folgendermaßen aufrechterhalten werden.
- Mitfahrer organisieren: Eine Fahrgemeinschaft hat mehrere Vorzüge. Es muss nicht jeden Tag die gleiche Person ans Steuer. Mit einer Konversation werden die Gedanken im hier und jetzt gehalten, was auch die Geistesfähigkeit wach hält. Der Mitfahrer muss nicht unbedingt im selben Unternehmen arbeiten. Vielleicht ergeben sich Synergien mit anderen Firmen in der Nähe.
- Musik hören: Ein zweischneidiges Schwert, aber wäre Musik schädlich für den Straßenverkehr, würden in den Autos keine Radios eingebaut. Wer allerdings schon wütend ist, sollte dieses Gefühl nicht noch verstärken. Beruhigende Musik ist für die Entspannung und Konzentration im Straßenverkehr zweckdienlicher.
- Mit sich selber sprechen: Es konnte kein Mitfahrer begeistert werden und Musik ist nicht das Wahre? In diesem Fall können Selbstgespräche helfen, um den Stress zu reduzieren und um die Leistung des Gehirns zu stimulieren. Wer dabei die Pläne des Tages durchgegangen, so arbeitet der Verstand sogar produktiv.
- Nicht sofort losfahren: Von der Arbeit gestresst? Die Aggression gewinnt die Oberhand? Warum nicht erst vor Ort in einem Fitness-Studio abreagieren und dann die Heimfahrt antreten. In diesem Fall ist die Anspannung von der Arbeit verraucht.