Vorträge: Planung, Vorbereitung und Korrekturen!

Ideen, Inspiration, Erfindung

Oftmals ist eine Präsentation bereits nach 10 Minuten zu Ende. Hat sich der Präsentator nun wenig Mühe gemacht? Nein, denn ein guter Vortrag muss nicht lang sein. Die Mühe, welche in der Vorbereitung steckt, kann häufig nur durch eine fehlerfreie Präsentation erkannt werden, welche für die Zuhörer einen Mehrwert hatte.

Nachfolgend beschäftigen wir uns mit drei wesentlichen Aspekten im Vorlauf des eigentlichen Vortrags.

Planung, Vorbereitung, Korrekturen und erst dann die Präsentation!

Insbesondere wer sich in seinem Thema zuhause fühlt, der möchte sich vielleicht nur wenig Mühe machen. Es gibt Präsentations-Talente, die mit ihrem Wissen und natürlichen Charme auch ohne Vorbereitung glänzen können. Die meisten Personen sollten jedoch organisiert vorgehen.

  1. Planung: Ideen, Inspiration, ErfindungDas Thema ist bekannt. Nun sollte handschriftlich oder in Word ein Brainstorming betrieben werden. Die wichtigsten Aspekte der Präsentation sind aufzuschreiben und in eine Reihenfolge zu bringen. Hierbei ist es wichtig zweigleisig zu denken. Was möchte ich den Zuschauern auf der Präsentation zeigen? Und was erzähle ich ihnen passend dazu?
  2. Vorbereitung: Ist die Präsentation erstellt, so müssen die Technik und der Redner vorbereitet sein. Im Falle einer PowerPoint Präsentation kann eine Übungseinheit mit Laptop und Overhead-Projektor durchgeführt werden. Streikt die Technik am Tag des Vortrags wirft dies ein schlechtes Licht auf den Redner. Dieser sollte seine Präsentation bestenfalls vor dem Spiegel oder einem Publikum bestehend aus der Familie oder Freunden üben. Dies ist insbesondere hilfreich, wenn es sich um den ersten Vortrag handelt.
  3. Korrekturen: Beim Reden ist es peinlich, wenn ständig Füllwörter verwendet werden oder wenn der Redner stottert. Vergleichbar sind Rechtschreib- und Satzbaufehler in den Texten der Präsentation oder des Handouts. Wird an einem Flip-Chart gearbeitet, so sollte der geschriebene Text vorab feststehen. In diesem Fall sind eine ordentliche Handschrift und auch hier die Rechtschreibung zu berücksichtigen.

Wer vorab Zeit mit der Planung, Vorbereitung und Korrektur verbringt, der kann beruhigt zu seinem Vortrag aufbrechen.

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