Bar im Sinne seines Unternehmens agiert, der hantiert oftmals mit großen Summen. Der klassische Aktenkoffer mit Geld gefüllt, wie er im Fernsehen häufig zu sehen ist, wird für die Bezahlung aber eher selten bis gar nicht genutzt.
Insbesondere Vielreisende erfreuen sich an Methoden aus dem Sektor „mobile Payment“. In diesem Sektor wird der nächste Schritt, das Bezahlen via Handy, sehnlich erwartet. Hat sich diese Funktion flächendeckend durchgesetzt, wird das „Portemonnaie“ bestimmt nicht mehr vergessen. Denn das Smartphone ist heute als Telefon und Terminplaner bei Geschäftsreisen eigentlich immer dabei.
Geschäftsreisende: Unterwegs bargeldlos bezahlen!
Wer Verträge oder Handel abschließt, die sich im fünf- oder sechsstelligen Eurobereich beziffern lassen, der möchte kein Bargeld mit sich führen. Schon hunderte oder tausende von Euro lassen ein mulmiges Gefühl zurück. Auch im privaten Bereich, hier die Spesen für Geschäftsreisende, kann das bargeldlose Bezahlen praktisch sein.
Eine Alternative, die derzeit häufig genutzt wird, ist die Firmenkreditkarte. Hierbei wird das besondere Stück Plastik mitgeführt, welches auf ein Firmenkonto zurückgreift. So können diverse Ausgaben gleich richtig verbucht werden. Welche Kosten dazu zählen, wird bestenfalls in der Reisekostenrichtlinie festgehalten.
Mobile Payment: Unternehmen auf dem neuesten Stand?
Firmen können ihre Mitarbeiter in Sachen Mobile Payment aktiv unterstützen. Das Diensthandy muss mit einem NFC-Chip ausgestattet sein, welcher das mobile Bezahlen ermöglicht. Durch das Vorinstallieren von sogenannten „Bezahl-Apps“ werden nur bekannte und vertrauenswürdige Dienste in Anspruch genommen.
Wichtig ist in diesem Sinne auch, dass der Geschäftsreisende vorab weiß, wo er mobil bezahlen kann. Angenommen in einigen Ländern ist dies nur bedingt möglich, so muss dennoch Bargeld mitgeführt werden. Dies kann für den Geschäftsprozess unentbehrliches Wissen darstellen.
Auch beim Erfassen von Reisekosten hilft das mobile Bezahlen. Denn z.B. bei Übergewicht am Flughafen, können die Zusatzkosten bequem auf den Flug angerechnet werden und müssen nicht gesondert gezahlt werden. Via Smartphone oder Firmenkreditkarte werden die Ausgaben direkt richtig zugeordnet.